Weitere Veröffentlichungen

PLUTO ÜBER BERLIN.

Eine kriminelle Liebesgeschichte.
Roman.

Kommissarin Dornbusch ermittelt im Mordfall des Astrologen Kretschmar!

Der Astrologe Ramon Kretschmann ist tot! Wäre es vielleicht doch besser gewesen, seine Klienten nicht zu erpressen? Wieso findet sich Kommissarin Dornbusch in den Armen einer Rückführungstherapeutin wieder? Warum will der Musikstudent Frédéric unbedingt das zerteilte Porträt von George Sand und Chopin wieder vereinigen? Wie kommt die ewig gelangweilte Jenny in den Ruf einer Tigerin? Und was hat der Planet Pluto eigentlich mit all dem zu tun?

“Pluto über Berlin” ist kein normaler Krimi, eher eine “kriminelle Liebesgeschichte”, die sowohl die Hüter des Gesetzes als auch die Mordverdächtigen mit der Frage konfrontiert: “Wie lebe ich und wie liebe und, wenn überhaupt, wen?”

ISBN 9783933292780
Erschienen: März 2004
Verlag: Alkyon Verlag
Taschenbuch / 332 Seiten / 21 x 12,5 cm
Preis: 12,40 €

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Leseprobe

Pressestimmen

„Von amüsant bis tragisch, von verzwickt bis beschwingt, von spannend bis dekadent: Diese
kriminelle Liebesgeschichte bietet einem einfach alles, was das romantische Krimiherz begehrt.
Im Berlin der 80er Jahre irren und wirren Verliebte. Finden zusammen, trennen sich und ganz
nebenbei gibt es auch noch einen Mordfall, der aufgeklärt werden muss.
Hedi Hummel lässt in ihrem Debüt-Roman die Worte fließen. Ich konnte das Buch wirklich nicht
mehr aus der Hand legen. Als Fan der 80er und vor allem auch der Musik der 80er (ich sage nur
Anne Clark und Bronski Beat) war das ein echter Pageturner.
Sonja Di Leo, Bloggerin

„Liebhaber nackter Ellbogen, raffinierter Komplimente, tiefer Seufzer und auch akrobatischer
Übungen in der Horizontalen kommen bei der kriminellen Love-Story ebenso auf ihre Kosten
wie all jene, die schon immer etwas über den Blitzrausch der Sinne oder den Todestrieb in
der Lyrik wissen wollten. (…)
Auch im ‘Lomo’ musste das Auditorium mehrmals lauthals losprusten. Die ernsten Passagen
der Lesung verfolgten die Zuhörer indes mit nachdenklicher Miene…”
Michael Heinze, Mainzer Allgemeine Zeitung, 22.04.2004

„Pluto über Berlin ist kein Krimi im klassischen Sinne. Eher einer rasante Mischung aus
Gesellschaftsroman, Kriminal- und Beziehungsgeschichte, gespickt mit einer Vielzahl illustrer
Charaktere.”
Andrea Duphorn, Rhein Main Presse, 15.04.2004

„Wiesbaden hat eine neue (Krimi)-Autorin …
Gekonnt inszenierte sie ihre Lesung und begann damit, einige Passagen aus dem Roman
in freier Rede vorzutragen. Dass die Zuhörer nicht immer wussten, ob dies nun Romantext
oder Autorinnenkommentar war und überbrückte gleichzeitig die Kluft zwischen Realität
und Fiktion. (…)
Hedi Hummel fügt all diese Stränge zusammen, wobei ihr ironisch-humorvoller, manchmal
satirischer Erzählstil, über all die von Pluto beeinflussten Schicksale, ein Augenzwinkern
nicht übersehen lässt.”
Richard Lifka, Wiesbadener Kurier, 22.03.2004

„Stilistisch eine höchst individuelle Erzählerin springt die Autorin von journalistisch präziser
Abbildung von Vorgängen zum Duktus des Lyrikers, spielt mit Sprachmelodien, Metaphorik
und manchmal auch ein bisschen augenzwinkerndem Pathos.”
(André Domes, Mainspitze, 25.04.2005)

„Die Anlehnungen an klassische Whodunit-Krimis und die augenzwinkernde Ironie sind
herausragende Merkmale des Romans. Mit der leicht verschrobenen, pfeifenrauchenden
Kommissarin Dornbusch hat die Autorin eine interessante Romanfigur geschaffen. Auch die
Figur des Musikstudenten Frédéric, der fieberhaft ein Delacroix-Gemälde sucht, ist sehr gelungen.”
x-zine, Rezension von Maggy, 09.07.2008

 

Seitensprünge

Erzählungen und Gedichte der Autorengruppe
Schreibwerkstatt an der Fachhochschule Wiesbaden
Hg.: Rita Rosen / Dietmar Weigel
Wiesbaden 1999
ISBN 3-923068-35-2

Kurzgeschichten von Hedi Hummel in der Anthologie:
Der Lemming-Saurier
Arbeitsfreuden
Ha(h)nebüchen

 

Werkführer durch die utopisch-phantastische Literatur

Herausgegeben von Franz Rottensteiner und Michael Koseler.
Loseblattsammlung, Band I,
Corian Verlag, Meitingen 1989
ISBN 3-89048-800-5

Der Werkführer enthält neben Genreklassikern vor allem Werke, über die man heutzutage
auch im Internet nichts mehr findet. Die Einzelbeiträge enthalten neben Inhaltsangaben
und einer kritischen Einstufung des Werkes auch bibliographische Angaben.

Beiträge von Hedi Hummel:
Nikolai Gogols “Sämtliche Erzählungen”
Iwan S. Turgenjew “Unheimliche Geschichten”
Jan Graf Potocki “Die Abenteuer in der Sierra Morena oder Die Handschrift von Saragossa”